Wir halten den Schlüssel in der Hand

Durch die aktuellen Geschehnisse verbreiten sich im Wesentlichen drei verschiedene Ängste:

  • Angst vor dem Virus, vor Krankheit und Tod
  • Angst vor volkswirtschaftlichem Ruin und individuellem Existenzverlust
  • Angst vor einer drohenden Diktatur

 

Hier geht es nicht darum, zu entscheiden, welche dieser Ängste berechtigt sind und welche nicht.

Ganz egal zu welcher dieser Ängste wir neigen:

Angst schwächt uns und aus Angst getroffene Entscheidungen sind eher nicht hilfreich.

 

Es ist entscheidend, dass wir immer wieder in unsere Mitte zurück finden. Egal was da draußen tobt, egal auf welcher Seite wir zu stehen glauben und egal wie nah es kommt.

 

Was auch immer geschieht: es geschieht.

Lasst uns diesen Moment JETZT erleben.

Lasst uns alle Zukunftssorgen loslassen.

Es kommt sowieso so, wie es kommt.

Mit und ohne Sorgen.

 

Lasst uns der Versuchung widerstehen, uns für besser zu halten als die, die eine andere Meinung haben. Das kommt alles nur aus dem Ego.

 

Die Liebe urteilt nicht.

Selbst wenn die Urteile scheinbar noch so gerechtfertigt sind.

 

Wenn wir unsere Ängste, unsere Urteile und unseren Hass überwunden haben, dann ist der Wandel da!

Denke niemals, du wärst das Opfer von irgendjemandem.

Es beginnt mit einem Wandel in UNS.

WIR halten den Schlüssel in der Hand!

Es gibt keine größere Macht als die Macht der Liebe. ❤️🌈🦋

 

 

PS: Und vergiss nicht, dich über dein Leben zu erfreuen! Stecke andere nicht mit deiner Angst, sondern mit deiner Freude an.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0